Gams am Abgrund?
(K)ein Lebensraum für die Gams in Bayern?
So lautete der Titel des Symposiums vom 5. April 2014, das der Tierschutzverein des Landkreises Garmisch-Partenkirchen e.V. und die Jagdagenda21 e.V. in Garmisch-Partenkirchen veranstalteten.
Fakten und Hintergründe zur Gamsbewirtschaftung erfahren Sie im Vortrag von Dr. Christine Miller mit dem Titel: „Gams oder Leben? Warum es in Bayern keinen Platz mehr für Gams gibt.“
Tessy Lödermann , Vorsitzende des Tierschutzvereins Garmisch-Partenkirchen und Vizepräsidentin des Bayerischen Tierschutzbundes, beleuchtet in ihrem Vortrag mit dem Titel „Gams im rechtsfreien Raum?“ die Situation des Gamswilds aus Sicht der Gesetzeslage und des Tierschutzes.
Klicken Sie einfach unten auf den Namen der Referentin / des Referenten und machen sich selbst ein Bild.
Gams aus eigenen Erfahrungen im Schweizerischen Nationalpark Graubünden
Gamsjagd zwischen Tradition und Moderne – Gamsbewirtschaftung in Tirol
Gams oder Leben? Warum es in Bayern keinen Platz mehr für Gams gibt.
Gams im rechtsfreien Raum?
In der Fachzeitschrift PIRSCH erschien in der Nummer 9/2014 ein zusammenfassender Artikel zum Gamswild mit dem Titel „Schadwild Nr. 1“ . Autorin ist Frau Dr. Christine Miller . Mit freundlicher Genehmigung der PIRSCH können Sie den Beitrag hier herunterladen .
Zum Thema Gamsbejagung passt sehr gut eine Arbeit der Game Conservancy Deutschland e.V., die sich mit der ökosystemgerechten Jagd beschäftigt. Naturnutzer und Naturschützer sind gleichermaßen zur Erhaltung des Artenreichtums in unserer Biosphäre verpflichtet. Das gilt für Grundeigentümer, Jäger und den ganz normalen Bürger.
Die lesenswerte Veröffentlichung können Sie in ihrer Gesamtheit hier oder auch nur einen Auszug von Dr. Florian v. Schilcher hier downloaden.


